Inventa in canos mortifero. Latein macht sich gut in der Überschrift, oder? Eine sehr schöne Sprache. Lacht mich aus.. verspottet mich.. macht was ihr wollt. Lies alles oder geh. Jederzeit, überall und so oft du willst. Du kannst es lesen. Aber bitte.. du sollst wirklich ALLES lesen! Es kann dir vielleicht Vernunft einhauchen. Es wird unter die Haut gehen. Nicht jedem ist das hier gewidmet. Nur wenige werden es verstehen. Lasse dich nicht von diesem depressiven Schreibstil einhüllen. Wenn du alles liest wirst du sehen, wie es am Ende vergeht. Negative und ambivalente Gedanken erwarten dich hier. Auch eine Portion 'Gut' ist hier zu finden. Das alles hier sind meine Gefühle.. Alles ist wahr. Bitte pass auf dich auf ehrenwerte/r Leser/in. Das ist kein Drama oder sonst was.. Ich spüre wie meine Lebensenergie verblasst. Ob das an meiner Krankheit liegt? Naja ich bin schon von Haus aus krank. Geistig, so sagte es mir eine gewisse Person. Eine Menge Fragen schwirren in meinem Kopf umher. Das einzige was mich gerade so noch am Leben hält ist das Aufzeichnen dieser Gedanken. Ich muss diese Gedanken und Erinnerungen irgendwie und irgendwo festhalten, ausarbeiten und ordnen mit der Hoffnung, dass es eines Tages jemand liest - vielleicht auch Du. Es kann dich wecken und verändern. Menschen verletzen andere und andere verletzen sie. So lernen sie zu überleben. Aber es ist nicht so einfach für eine Person jemanden zu hassen. Bin ich zu jemandem geworden, der von anderen benötigt wird? Bin ich das? Ich.. Ich wollte wirklich ein jemand werden. Warum? Wieso sehne ich mich so sehr danach? Warum bin ich jemand, der sich sowas wünscht? Warum? Ich war im Inneren so.. Nein.. was bin ich jetzt? Ein Niemand.. emotional und seelisch erschöpft von allem was passierte. Hat mich das physisch und psychisch krank gemacht? Die Schuld liegt bei mir selbst, nicht bei jemand anderem. Aber ich war schon immer anders. Meine Denkweise passt nicht in die eines fast 18 jährigen Mannes. Denke ich etwa zu viel für mein Alter? Was bin ich? Ich spüre wie temporär gut es mir tut das alles hier zu schreiben.. auch wenn es vielleicht niemand lesen kann.. Einst wollte ich sogar ein Buch schreiben, aber das hier soll keins werden. Michael, du weißt es mein Freund. Ich habe es dir mal erzählt. Wie aus dem Nichts kamst du zu mir. Du bewunderst und beneidest mich so sehr. Dasselbe empfinde ich auch für dich. Siehe da, du bist sogar schon eine Manifestation meiner Gedanken geworden. Ich habe dich bereits nach so kurzer Zeit gefühlt, respektiert und brüderlich geliebt. Du bist ein enorm bedeutsamer Mensch für mich geworden.. Wahrlich, du bist stets ein guter Freund gewesen sogar schon ein Bruder und bist es immer noch. So viel hast du schon für mich getan und mir vieles beigebracht. Wir teilen viel.. Du würdest alles erdenkliche für mich tun. Ich konnte dir bisher nicht viel nützen. Wie soll ich mich bloß revanchieren? Das kann man von einem Niemand wie mir eben nicht erwarten. Nicht immer warst du für mich ansprechbar.. Vielleicht ist dir auch in letzter Zeit die Lust an mir vergangen. Aber vielleicht hast du gerade einfach keine Zeit und Kraft für jemanden wie mich. Du hast Probleme wie jeder andere Mensch auch und selbst diese teilen wir. Wir kennen uns nicht einmal persönlich, sind uns aber sind so unglaublich nah und ähnlich zugleich. Eine Bestimmung? Ich bin ein Mensch, der fest vom Schicksal überzeugt ist. Wir sind keine Gefangenen im Nexus dieser Zeit.. Wir sind viel mehr. Wir sind Geschöpfe, die eine Gabe haben das Schicksal zu entdecken und sogar zu verändern(!) - ganz nach den eigenen Vorstellungen. Jeder. Eines Tages werden auch wir uns sehen, das war unser Versprechen. Dann werde ich dir helfen. Was siehst du in mir? Auch du.. Tien.. Das Licht. Das ist es doch was dein Name bedeutet, oder? Ich respektiere und schätze dich ebenfalls. In der ganzen Dunkelheit warst du da und hast mir buchstäblich einleuchtende Erkenntnisse gezeigt. Du konntest mich auch etwas verstehen und warst da als es mir schlecht ging. Ich bin dir unendlich dankbar. Wer bin ich? Die Macht. Das bedeutet mein Name. Habe ich Macht? Wissen ist Macht. Mein Freund, du sagtest ich sei wie du. Nie zuvor sah ich so jemanden wie dich. Diese Ähnlichkeit ist verblüffend. Und noch immer weiß ich nicht was an mir so beneidenswert ist. Eine Blindheit umgibt mich.. Wie dem auch sei.. Für manche Menschen ist eine Bindung zu jemand anderem sehr wichtig, sogar zum Leben. Anfangs sind wir gebunden an die eigene Mutter. Danach gibt es noch zahlreich weitere, einsehbare Bindungen. Diese Bindungen sind meist vorherbestimmt. Doch für wie lange? Tod? Dann lernte ich Dich kennen. Das erste Mal, vor ca. 4 Jahren, war das Gespräch zwischen uns ziemlich kurz. Was war ich denn, das nach so einer kurzen Zeitspanne reif erschien und so fesselnd war? Du sagtest Menschen die dir etwas bedeuten vergisst du nicht. Bedeute ich denn was? Warum bin ich nicht vergessen? Nein.. Ein Niemand war ich und ein Niemand bin ich auch heute noch. Trotz meines Seins konnte ich dich bis in die letzte Ader spüren. Ich konnte lesen was in dir vorgeht. Du hast angefangen dich mir gegenüber zu öffnen. Das war das richtigste was du je getan hast. Jede Sekunde mit dir habe ich genossen. Für mich war das wie ein Segen, ein wirklicher Sinn im Leben. Zu allem war ich bereit. Jedes einzelne Wort, das ich mit dir schrieb war so wundervoll. Es war beruhigend und so heilend. So etwas gab es in meinem ganzen Lebenslauf noch nie. Ich hatte nie die Absicht mich zu verlieben oder dich zu verletzen, aber habe mich dann doch.. Menschen sind eben so. Es war so, als hätten wir uns schon immer gekannt. Mit dir hatte ich zu allem die Kraft. Was ist dieses wundersame Etwas, das uns verbindet? Jeden Morgen wachte ich auf und schaltete mein Handy ein. Du hingst wirklich sehr an mir und hast mir immer tolle und motivierende Nachrichten geschickt. Dasselbe wollte ich dir zurück geben.. aber irgendwann wurde ich ja zu 'penetrant'.. Naja.. Bei dir sah ich das nicht so selbst wenn es viel war habe ich mir gedacht, dass du es nur gut mit mir meinst. Mich hat es jedes Mal erfreut etwas von dir zu hören oder zu lesen. Das Herz ging mit. Eines Abends hieß es, du brauchst etwas von mir. Ich fragte ganz naiv was es sei. Du sagtest Liebe. Ich hatte genug in mir um es zu teilen. Du hast Schmerzen in dir. Auch das kann man teilen. Alles. Und mit allem was ich habe wollte und will ich dich beschützen. Was wolltest du? Mich mit aller Kraft unterstützten, egal wie, egal mit was?.. Ein Regenbogen ging in mir hervor. Das kam alles so unerwartet und es war einfach so toll, dass man nie genug bekommen hätte. Wie ein erfüllter Traum. Nach einiger Zeit wolltest Du mich sehen. Nichts war uns im Weg.. oder etwa doch? Ich war damit einverstanden. ... Okt. .. um 10:53Uhr stand ich voller Sehnsucht und Scheu am Bahnhof, an einer beliebigen Stelle. Da kam der Zug angefahren und du kamst direkt aus einer Tür vor mir heraus. Als hätte es der Zugführer genauestens erahnt wo du aussteigen müsstest. Dieser Tag war unvergesslich. Viel geweint, viel gelacht, viel erzählt und viel verstanden. Ich hatte es nun endlich geschafft dich glücklich zu machen.. Etwas anderes wollte ich nie. Für mich war es ungelogen der schönste Tag in meinem Leben.. War es eine Erfüllung oder eine Enttäuschung? Liebe kann auch zerstören. Ich wollte nur diese eine Person sein, in der du dein vollstes Vertrauen fassen kannst, so wie du es nie konntest. Dazu brauchte es keine Liebe. Aber wie gesagt.. Menschen sind.. Dein Leben ist so viel wert für mich. Das hat mich wirklich sehr gerührt. Ich bin einer der wenigen Personen, die deine Geschichte kennen.. Zwar nicht vollständig aber immerhin etwas. Ich würde gerne alles über dich wissen.. Von mir habe ich aus Schüchternheit nicht so viel erzählt. Ich weiß es nicht. Wen interessiert es schon was ich durchgemacht habe? Ich wusste selbst nicht was ich wollte. Es entstand eine Einsamkeit trotz erreichbarer Nähe. Was ist passiert? Was hat dich so plötzlich verändert? Hast du etwa herausgefunden, dass ich ein Niemand bin? Das wird es wohl gewesen sein.. Durch dich wollte ich jemand werden. Dazu hätte es nicht einmal eine Beziehung oder sonst was gebraucht. Es riss mich einfach mit weil du so vernarrt in mich warst.. Du konntest nicht ohne mich? Und ich? Ich werde wohl niemals eine Antwort finden. Ich stellte dir so viele Fragen und trotz unendlicher Antwortzeit bekam ich keine Antwort auf das Gestellte. So werde ich keine Ruhe finden. Es plagt mich jeden Tag aufs Neue. Mich sehen willst du wohl nicht oder ist es deine Lage? Es würde mir aber wirklich gut tun und mit großer Sicherheit auch dir. Wirklich. Aber nein.. Diese Messer, die in meinem Rücken stecken, kannst nur du herausziehen. Vielleicht möchte ich dich gar nicht vergessen.. Was möchte ich dir beweisen? Ich bin so verwirrt.. Eine leere, desorientierte Hülle bin ich. Die einzige Hilfe bist nur du aber.. dieser Pein.. erlaubt es mir dich überhaupt um Hilfe zu bitten? Wer oder was bin ich schon.. dich um Hilfe zu bitten? Nur dich zu sehen kann mich retten. Das geht nicht.. Ich habe keine Kraft mehr. Auch wenn ich sterben müsste würde ich dich gerne noch einmal sehen wollen. Diese ganzen Missstände klären.. Dir erklären.. Die Messer entfernen und einfach reden.. Das ist alles was ich von dir verlange. Einmalig. Ich werde weiter nichts tun, was du nicht möchtest. Ohne Emotionen wenn es sein muss. Mein Innerstes will dich nur mal wieder lächeln sehen. Ist das zu viel verlangt? Es tut mir wie immer sehr Leid. Auch dafür, dass dich meine "Familie" belästigte und das ohne meines Wissens. Ich entscheide selbst über mein Leben. Die Situation wurde ausgenutzt um dich zu beschimpfen und einzuschüchtern. Das einzige was ich ihnen je erzählte war es, das ich glücklich bin. Ja.. Es war keineswegs gewollt und den Kontakt zu dir haben sie durch Vertrauensbruch eingeleitet. Deshalb.. nimm es nicht so ernst. Vergiss das. Leid.. es tut mir wirklich Leid. Da sieht man es wieder so schön, dass man nicht einmal den Menschen zu vertrauen ist, mit denen man schon so lange zusammenlebt.. Ich warte hier auf .. worauf warte ich denn? Ich weiß es selbst nicht.. Ich wachse mit diesen verwirrenden Gedanken heran. Alles in sich hinein zu fressen ist nicht gesund. Es verursacht viel Schaden. Deshalb schreibe ich hier irgendwie irgendwas auf.. Du musst leben, für deine Zukunft. Ich .. was möchte ich? Das weiß ich selbst nicht mehr.. Vielleicht fällt es mir später ein. Ach ja.. es war reden. Reden ohne wegzurennen.. Das wäre mein einziger Wunsch. Sogar passend zu meinen 18ten Geburtstag.. Wie närrisch von mir so etwas zu verlangen.. Abstoßung ist das einzige was ich verdiene, ist es nicht so? Leere Fragen ohne eine passende Antwort. Wer außer dir kann das schon wissen.. Wenn man jung ist, ist der einzig richtige Ort an dem man sein sollte in sich selbst, oder nicht? Aber ich habe keinen Ort in mir. Nichts.. Was rede ich hier eigentlich.. Was bezwecke ich.. Ich schade nur. Alles ist so.. Nein ich muss warten und hoffen.. Was ist es, das dich in dieser (unmenschlichen) Situation leben lässt? Dein Wille? Wenn ja welcher? Warum lebst du noch dort.. sind es deine persönlichen Gründe? Ich weiß, dass du es nicht ertragen willst aber du machst es.. Du bist intelligent genug um das zu wissen. Deine emotionale Seite ist enorm groß, jedoch versteckst du sie. Wer würde das nicht tun? Ich meine schließlich wirst du jeden Tag aufs neue in diesem Bereich verletzt.. Du bist unheimlich zerbrechlich aber stark zugleich. Deine Stärke wird beeinträchtigt. Du kannst sie nicht ausleben. Inhuman.. ja das sind wir. Vielleicht spüren, sehen und denken wir einfach zu viel oder viel mehr als andere.. Aber es gibt keinen Grund dieses etwas zu verstecken, viel mehr vor dir selbst. Was möchtest du damit erreichen? Nichts wirst du erreichen. Man urteilt zu Unrecht über dich. Falsche Dinge, du bist für dieses Umfeld uninteressant geworden und weißt es, versuchst dich aber mit aller Mühe zu zeigen oder zumindest zu zeigen, dass es dir nicht passt aber dann dennoch nichts unternimmst oder passiert.. Dann scheiterst du wieder. Fair ist das Leben nie sagt man. Jedoch kann ich mir sehr gut vorstellen, wie schnell und hart dich so etwas trifft. Ist deine Hoffnung geraubt? Wo sind deine Träume und Ziele hin ? Ganz genau. Sie sind in dir aber dieser Nebel der Unmenschlichkeit versperrt deine Sicht. Das verletzt mich endlos.. Jeder sehnt sich nach etwas. Möchtest du Schutz? Eine Sphäre, die dich umschließt und diese Ignoranz vertreibt? Sehen kann ich das aber machen kann ich nichts. Wie soll ich das handhaben. Leid.. doch es nützt nichts. Was bringt dich in so eine vermutlich aussichtslose Lage? Oder hast du es dir selbst ausgesucht um aus einer anderen Lage zu entkommen? Gibt es ein Entkommen? Ich kann es spüren, die Sehnsucht nach der Befreiung. Das macht krank. Narben sind und bleiben. Als ich sagte ich hasse nichts und niemanden haben ich mich entweder geirrt oder gelogen. Ich hasse die Unwissenheit und ich hasse mich selbst. Das kam leider zu spät. Jetzt bin ich wohl ein 'dreister Lügner'. Es ist zum Greifen nah. Du aber kannst nicht danach greifen. Verzweiflung und Angst verletzt zu werden, das ist es oder nicht? Wer fängt dich auf wenn du fällst? Niemand? Jedes einzelne Gefühl.. ist es schon tot? In mir vielleicht schon.. Du protzt nur so davon, das habe ich zu spüren bekommen sowohl positiv als auch negativ. Glaubst du noch? So viele Fragen.. Es tut mir mal wieder Leid. Ich bin nun gezwungen zu schlafen.. ich schreibe bald weiter. Das hier ist meine zeitliche Medizin.. Aber ich kann nicht ewig schreiben, die Gedanken sind unendlich. Bedeutsam oder nicht, das entscheide nicht ich sondern Du. Vielleicht komme ich eines Tages dazu dir meine Geschichte zu erzählen. Wenn sie etwas in dir verändern kann, dann nur das Verständnis über mich. Oder doch mehr? Das Denken über alles? Das Denken über dich selbst? Wer will mich denn schon verstehen. Versteht euch erst einmal selbst ihr dummen Menschen. Danach kann man weiter sehen. Es kann euch verändern. Mitleid.. spart es euch. Das alles ist ein Paradoxon. Interessant und uninteressant. Egal und nicht egal. Beides funktioniert nicht wie es sollte. Tiefgründige Worte ohne Verstand geschrieben. Danke, dass du es soweit gelesen hast. Bestimmt kommt noch etwas hinzu. Ich habe Zeit. .. Weiter geht's. 'Der Himmel ist das Limit für einen herabfallenden Phönix' oder 'Der Himmel ist das Limit für einen Phönix um herabzufallen'. So in etwa interpretiere ich deine Worte auf Deutsch. Ich weiß.. Das was du so erlebt hast war eine Art wiederaufleben. Doch siehst du es nicht? Lebst du nun oder was machst du? Dieser Phönix wird eingesperrt in einem Käfig. Der erste Schritt ist die Einsicht. Wenn du nicht einsiehst wirst du nie entkommen. Warum aber fällt dieser Phönix so plötzlich? Wo landet er? War ich derjenige, der dich herabzog? Es ist ein Symbol für dich.. glaube daran, denn ich mache das auch. Du bist es immer noch aber man nahm dir Kraft und Hoffnung. Was konnte ich denn schon verändern? Du warst überglücklich aber war es meinetwegen? Liegt es an meiner abstrakten Einstellung? Kann ich das auch jetzt oder bin ich schon zu anders? Auch wenn du das Gefühl hast, die Flügel verloren zu haben, musst du versuchen zu fliegen. Wie kann ich es wagen dich zu stören.. In dein Leben hineinzuplatzen? Wer bin ich schon. Sicher ist es dir mal wieder egal aber das bedeutet es nicht. Du hast so viel geteilt und so viel erzählt. Darüber komme ich nicht hinweg. Es hat sich in mir manifestiert und einen tiefen Abdruck hinterlassen. Das verwirrt sein ist so groß.. Ich brauche Antworten, aus deinem Mund. Nur so ist die Sache lösbar. So schwer es auch scheinen mag, es wurde nach all dieser Zeit größer und nun erscheint es unbezwingbar. Das ist es aber nicht. Noch immer krank und das hier tut so unheimlich gut. Aber leider nur zeitlich.. Ich blende hell, dann verblasse ich. Ich kann nicht beschützen, nur zerstören. Wie wahr.. Ich weiß nichts oder etwa doch? Was hast du gelernt? Was weißt du über mich... über dich? Mein Verstand setzt aus. Ich verstehe dieses Verhalten nicht.. Der Traum es zu besitzen ist das einzige was stolz macht.. Ich verwirre nur mehr und mache das komplizierter.. Wenn du wüsstest.. Jemand sagte mal ich würde meinen Goldring in Zeitungspapier verpacken und sagen: 'hier nimm'. Was meint man damit? Was besitze ich denn schon.. Weiß ich was mir am meisten hilft? Will es? Ich weiß es nicht. Es ist aussichtslos wie immer.. Alles ist so echt und ich kann nicht wegschauen. Ich bin nicht hier um etwas beizubringen, ich bin hier um zu verändern. Man lernt von sich selbst. Während Worte verletzten, tötet die Ignoranz. Jeden Tag aufs neue. Ich schwanke, vielleicht hast du es beim Lesen bemerkt. Ich schreibe das hier über einen längeren Zeitraum. Es beruhigt mich für den Moment und später quält es mich wieder. Ich lege mich wieder hin.. Warum sind wir nicht an den ganzen Schuldgefühlen zerbrochen? Können wir sie überhaupt wahrnehmen? Wie kann man sie vertreiben? Es ist keine Frage des Könnens. Manche Dinge im Leben muss man einfach machen. Wir leben um das unmögliche möglich zu machen. Kontrolliere deine Emotionen. Wenn du überleben willst musst du die Sympathie vergessen. Denke darüber wie ein Strategiefokus zu deinem ultimativem Ziel. Schalte alles andere aus, stähle deinen Geist und bewege dich instinktiv. Lässt du Zweifel übernehmen wird es dich lähmen. Konzentration ist wichtig aber verliere niemals die Sicht um dich herum. Man kann nicht vor sich selbst wegrennen. Nimm es und lasse den Rest von uns zurück. Ich bin ein unentschlossener Fehler. Aber ich wollte nicht aufgeben. Ich wollte stärker werden. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich so viel in mir habe. Wir können unsere Wege selbst wählen. Die Welt wird nun mit anderen Augen gesehen. Enorme Veränderung in kürzester Zeit. Alles ist so unendlich grau. Zeit aufzuwachen. Was heißt eigentlich frei sein? Ich bin der Dritte. Die dritte Wahl zugleich. Derjenige weswegen andere weggeworfen werden. Ist dem nicht so? Du weißt es. Da hast du einen weiteren Grund um mich zu hassen. Im Endeffekt stehe ich doch alleine da, aber das ist weniger wichtig. Alles hasserfüllte muss sich gegen mich richten. So muss es.. Wir alle brauchen eine 'Purgation'. Schmerz. Ist es nicht die Schwäche, die unseren Körper verlässt? Nicht immer.. Ich denke an das Vergangene.. Oh es erzeugt solche Gefühle.. Egal was kommt, du sollst beschützt werden, sagte und dachte ich. Doch selbst das möchtest du nicht. Ich wäre nicht ich wenn ich mein Wort nicht halten könnte. Und du? Du brauchst nur einen Anstoß, danach wirst du schon wieder laufen können. Vertraue mir. Lege dich in meine Hände und vertraue.. Ich muss gerade lächeln, keine Ahnung vielleicht sind es einfach diese Erinnerungen, die das auslösen. Zu gut, dass ich die Menschen kenne. Ich habe mich ein wenig mit Psychologie beschäftigt. Nicht viel und vielleicht macht es das um Welten leichter. Also.. reden, das ist.. Ich werde gerade wieder zum Dummkopf. Keine Ahnung.. wie gesagt ich schwanke beim Schreiben zwischen gut und schlecht. Kann ich das verlangen? Ich verdiene nichts und dennoch halte ich fest an diesem Glauben. Du musst verdammt nochmal reden! Es gibt keinen anderen Weg.. Haaaalooooo hörst du mich!? *stups* Jemand da? Schade.. Verloren haben nur diejenigen, die aufgeben. Das ist verflucht nochmal keine Option! Du hast Chancen! Lasse jedes einzelne Wort in dich hinein wirken. Wenn ich es sage kannst du es als vertrauenswürdig ansehen. Du kannst glücklich werden! Du weißt es. Also vertraue mir verdammt nochmal! Muss ich dich wach rütteln oder schaffst du das selbst? Ich dachte du bist alt genug. Zeige es. Du kannst das, los! Ich bin so erbärmlich. Ich höre mir Themenlieder von Final Fantasy an und täusche mir selbst gute Laune vor bis ich weinen muss. Was für ein Mist. Ich schreibe das sogar noch auf wie dumm kann bloß man sein.. Ich lege mich wieder hin.. Keinen Hass mehr, keine Verzweiflung mehr, keine Sorgen mehr, keine Last mehr, keine Angst mehr, keine Verschlossenheit mehr, kein Leiden mehr. Vertraue und du wirst es sehen. Vertraue mir.. Ich habe keine bösen Absichten, du kennst mich und mein Herz. Vertraue.. lasse dich in diesem Kanal des Vertrauens treiben. Vertrauen musst du.. Ich renne niemals davon. Ich bin immer da. Lasse es auf dich wirken. Selbst diese Worte hier können verändern. Deine Hand, es liegt in ihr. Werde dir deiner selbst bewusst. Du weißt es, du kannst es. Vertraue bevor du das Vertrauen zu dir selbst verlierst. Wenn ich es sagen könnte, wäre es für dich glaubhafter. Aber ich kann nicht. Du willst nicht. Ich habe da nichts verloren. Ich bin ein Abschaum. Dennoch ist und bleibt es mein letzter Wunsch. Die Welt, ich kann sie sehen. Ich sehe was passiert. Ich kann überall hingehen und überall leben. Am liebsten irgendwo im alten China oder Japan. Mir gefällt die dortige Kultur und Tradition. Einfach irgendwo frei auf den Bergen in einer Hütte warmen Tee trinken, atmen und dahinleben. Ein schlichtes Leben. Mehr braucht man nicht. Oder einfach auf einer einsamen Insel.. Weg von allem sein. Ich denke wieder zu viel. Wir müssen uns darüber bewusst werden was wir sind. Wir sind mehr. Vertraue und verändere.. Ich fange an es zu spüren.. Es bebt förmlich in mir. Schließe deine Augen und atme tief ein und aus. Du wirst ganz andere Dinge spüren. Vertraue.. Mehr kann ich nicht sagen. Es frisst mich auf. Wir sind die Könige der Jugend. Inspiration. Regeln wurden festgelegt um uns alle gleich zu halten. Wir brechen sie nicht aber mit Sicherheit biegen wir sie. Danke alles. Wer ist alles? Finde es heraus. Kalte Welt, jeder für sich. Bei mir ist die Zeit stehen geblieben. Alles um mich herum lebt weiter. Ich kann nichts für mich tun. Du weißt was ich brauche und ich weiß was du brauchst. Zeit ist immer da.. Zeit ist mein geringstes Problem. Es ist so viel verschwunden. Nichts ist da. Jeden Tag stirbt ein bisschen mehr. Das ist merkwürdig.. Vielleicht ist das einfach meine Metamorphose.. Ist sie gut? Ich weiß es nicht. Anscheinend nicht.. Ich werde schon als Emo bezeichnet, bin es aber mit Sicherheit nicht. Etwas besseres fällt ihnen nicht ein. Wie wäre es mit Nichts? Das passt zu mir. Habe ich die Kraft zu verändern und zu verstehen? Ich weiß es nicht. Es gibt Tage an denen ich weine und Tage an denen ich gar nichts kann. Wann hört das auf? Glaubst du wirklich, dass sich etwas für mich ändert? Nichts hat sich geändert. Noch immer in der Leere. Was kann das schon ändern? Manche Geschichten bleiben für immer bei und in uns. Sie prägen uns. Sie machen uns zu dem was wir sind. In mir findest du nur tote Dünen. Das große Nichts. Bin meinen Eltern zwar dankbar, dass ich leben kann aber da hört es auch schon auf. Das macht sie traurig. Warum darf ich überhaupt leben.. Ich kann nichts und bringe nur Schaden. Wie sinnlos.. Ich werde mich nie frei fühlen. Ständig Rede ich von mir selbst. Dauernd nur ich ich ich. Was für ein Egoist ich doch bin.. Sogar jetzt gerade.. schon wieder.. Schon lange hätte ich an den Schuldgefühlen zerbrechen sollen, aber es ging nicht. Ich kann jetzt nicht zerbrechen.. Denn ich muss ein letztes Mal reden. Über diese Welt, über das Leben, über den Sinn und vieles weiteres. Ja es ist sehr wichtig.. So entfernen wir die Messer in mir und vielleicht auch die in dir. Es tut mir leid aber anders wird es nicht gehen. Ich werde niemals Ruhe finden.. Ich erhoffe mir auch nichts.. Wenn es sein muss werde ich es nicht ausgraben und werde auch nichts fühlen. Nur reden, persönlich. Nicht mehr und nicht weniger. Danach kann ich von dieser Welt verschwinden.. Vertraue mir, es wird dir wesentlich besser gehen. Ich verspreche es dir. Vertraue.. Ich verletze die Menschen um mich herum. Warum sorgen sie sich um mich? Ich möchte das nicht. Aber genau das verletzt sie mehr.. Auch das möchte ich nicht. Es ist sehr verwirrend.. Ich halte mich an nichts mehr, mache was ich will und denke nicht nach. Ich verletze.. Warum mache ich das? Warum ist mir alles so plötzlich egal geworden? Was geschieht hier bloß? Ich fühle wirklich gar nichts. Nur das Eine kann mir Vernunft einflößen. Das ist das einzige woran ich noch gezielt hoffe. Restliche Hoffnungen und Ziele existieren nicht mehr. Nichts mehr da. Wie ich es bereits sagte - eine leere Hülle. Unkraut vergeht wohl nicht. Ich werde immer hoffnungsloser.. Vergessen kann ich nicht. Will ich nicht. Eine weitere Nacht in der ich mittendrin aufwache.. Ich schlafe lieber weiter.. Nun was bezwecke ich hiermit? Ich kann nichts tun. Ich bin.. Ich weiß es nicht.. Vielleicht wird das hier bald jemand lesen. Haltet mich für einen Psycho oder sonst was.. Ich schrieb das nur, damit ich eine Person erreiche und mich selbst nicht so verliere.. Obwohl ich bin schon verloren.. Wie gesagt.. Ambivalenz.. Nichts passt zusammen. Nichts ergibt einen Sinn. Ich lebe, liebe und denke nicht.. Ich atme nur und sage mir ist alles egal. Mehr ist das nicht. Mehr bin ich nicht. Was in meiner Seele und meinem Herzen ist hat keine Form. Ich sollte in einem Ozean voller Flammen brennen.. Denn ich habe keine Erinnerungen und Gefühle mehr. Ich muss verschwinden oder begreifen. Wir verändern die Welt. Ich bin kein Mensch mehr. Was bin ich? Was verändere ich? Diese Gedanken sind real. Diese Reise ist nun für mich vorbei. Wann beginnt die nächste? Es gibt nichts mehr für mich. Es gibt nichts in mir. Alles ist verloren. Meine Vernunft und mein Verstand setzen aus. Jeden Tag verliere ich immer mehr die Lust. Ich verliere mich selbst. Was ist das nur? Ich verstehe es nicht. Ich kann einfach gar nichts mehr. Nur warten in dieser Leere. Warten auf nichts. Ich werde immer hoffnungsloser. Irgendwann treibe ich mich selbst zum Ende. Wer oder was kann mich noch retten? Ich bin egal. Ich fühle das Nichts. Ich habe keine Kraft mehr.. verfalle ständig in den Schlaf und wache kraftlos wieder auf. Ich habe nichts mehr um Kraft zu gewinnen. Keine Quelle wo ich Energie herauszuschöpfen kann. Rein gar nichts. Meine Augen brennen die ganze Zeit. Mir liegen Steine im Magen. Messer im Rücken. Dröhnen in den Ohren. Druck in der Stirn. Eine last liegt auf dem gesamten Körper.. ich fühle mich so schwer. Ich zittere jeden Tag im Inneren. Was ist nur mit mir passiert.. Alles ist so unbekannt und verrückt. Jeden Tag steht dieses Thema vor mir. An etwas anderes lässt mich mein Gehirn nicht mehr denken. Ich distanziere mich von allen Menschen um mich herum. Ich bin verletzt und lasse niemanden an mich heran. Jeden Tag verletzt es mich mehr. Es ist eine Frage der Zeit bis es mich tötet. Ein törichtes Begräbnis. Es hat mich eiskalt erwischt. Ich bin wohl ziemlich fragil und habe es erst jetzt bemerkt. Doch jetzt kann ich nichts mehr tun.. keine Kraft. Ich bin kein schöner Mensch, ich bin eine Lüge. Ich bin das Beispiel eines Verstorbenen. In mir ist vieles gestorben. Ich fühle wahrlich nichts mehr. Das Nichts hat seinen Platz in mir eingenommen. All die Hoffnung... Wo ist sie nur geblieben? Es zerquetscht mich von Innen heraus. Wer weiß ob dich diese Botschaft überhaupt erreicht. Wer weiß was du dann tun wirst. Wer weiß ob du bereit bis mir zu helfen und somit dir. Ich kann nur warten und es quält mich sehr. Wenn ich mich selbst im Spiegel sehe empfinde ich Hass. Hass gegen mich selbst. Mein Blick hat sich geändert. Als ob nichts in meinen Augen wäre. Ich spüre diese Wertlosigkeit und dennoch versuchen mir irgendwelche Menschen Werte einzureden. Das verwirrt mich nur noch mehr. Was war ich und was bin ich nun? Ich sehe nichts mehr.. Die Schuld, die ich zu spüren bekomme, ist verdient. Etwas anderes gibt es nicht mehr. Das Graue ist grauenhaft. Es ist das Grauen. Alles ist grau und eintönig. Kein Weiß und kein Schwarz. Alles klingt so pessimistisch aber es ist realistisch. Ich.. Ich kann nicht mehr glücklich machen. Ich kann mich nicht einmal mehr selbst glücklich machen.. Was kann ich überhaupt? Nichts.. Mit diesem einen Wunsch stehe ich alleine in der Dunkelheit. Sie hüllt mich ein. Es ist erreichbar doch irgendwie auch nicht. Ich weiß nicht mehr. Wann zerbreche ich endlich? Dumm.. ich bin so dumm.. Würde es dir schmerzen? Schmerzt es mich so zu erleben? Was dir schmerzt, schmerzt mir viel mehr. Ich kann nicht mehr.. Wann endet das hier? Ich schreibe unendlich lange weiter.. Jemand muss mich schlagen. Wer auch immer das hier liest.. Bitte.. Ich kann nicht glücklich machen. Ich bin auch nicht mehr als ein Trauerhaufen. Ich bin einer von den wenigen. Ja was bin ich denn? Sag es mir! Keineswegs in der Lage fühlen.. Das ist es.. Es bricht mir alles. Bitte rede mit mir.. Schlafen ist so unglaublich schwer geworden.. .. Vom heutigen Tag an bin ich mir sicher, diese Messer vergiften meinen wertlosen Körper und meine Seele. Ich kann es förmlich spüren. Es durchströmt mich die ganze Zeit. Es bereitet mir unendlich viel Schmerz und Enttäuschung.. Ich bin in einer Depression verfangen. Du warst da und dann warst du plötzlich wieder weg. Es hat so viel in mir herausgerissen.. so viele Gefühle getötet. Schaut mich nun an ich laufe durch die Welt wie ein Geist. Hätte ich einen klaren Grund erfahren wäre es vielleicht weniger schmerzhaft aber in dieser Lage kann ich mir nichts mehr ohne Schmerz vorstellen. Ein Grund wird doch nichts mehr retten.. Ich bin bereits verloren. Ich rede und interagiere mit den Menschen um mich herum als wäre ich bereits tot. Das kommt natürlich komisch rüber. Sie fragen was mit mir los sei. Ich schweige, .. mein inneres schreit. Sie halten mich für Verrückt aber sie kennen mich anders. Nun dieses anders existiert wohl nicht mehr. Es ist tot, es wurde getötet. Ich Ich gebe keinem die Schuld dafür. Oder lebt es etwa doch? Ich selbst bin die Schuld. Ich wünsche das hier niemandem. Es ist absolut unerträglich und es zerstört dich von Innen heraus. Wie lange wird es dauern? Ich weiß es nicht. Es ist nicht vorzustellen und ich selbst hätte das nie gedacht. Es ist... es raubt mir einfach alles. Das schreiben verliert auch so langsam seine Wirkung. Ich verliere mich selbst. Trauer baut sich um mich herum auf. Mir ist diese Trauer egal geworden. Irgendwie sogar schon alles. Ich verletze die Menschen, denen ich noch etwas bedeute - meine Familie, Freunde und Bekannte. Dennoch kann mir niemand helfen. Ich weiß es und verliere die Hoffnung. Das einzige was mich retten könnte wäre ein Wunder. Aber selbst daran habe ich den Glauben verloren. Keine Hilfe.. Ich möchte nichts bedeuten, hört auf. Etwas, dass sich in mir verwurzelt hat wurde herausgerissen. Es wird nichts mehr nachwachsen. Ja.. genau so fühlt es sich an. Mir wurde etwas genommen. Etwas, dass nicht mehr zurück zu geben ist. Ich weiß es selbst nicht. Es ist nur noch Selbsthass in mir. Fragt sich wann dieser Hass sich gegen andere Menschen richtet. Dafür müsste ich die Kontrolle verlieren. Noch habe ich sie. Noch.. Siehst du mich? Bin ich noch existent in deiner Erinnerung? Warum tötest du auch nicht den Rest von mir? Du würdest damit etwas sehr gutes tun. Erlöse mich von diesem Leid. Es würde mir unendlich gut tun. Gib mir den Rest.. Ich bitte dich. Menschen um mich herum nervt anscheinend meine Verschlossenheit.. Wie ich es bereits erwartet habe. Ich möchte niemanden nerven. Sie kommen aber ich sage ihnen lasst es.. sie hörten nicht auf. Warum nur? Sehen sie nicht, dass es nichts bringt? Sie entfachen nur noch mehr Schmerz, Leere und Verwirren. Ich lebe in einer Scheinwelt. Es fühlt sich so an als hätte mir jemand mit einem Schläger auf den Kopf gedroschen. Nun das ist wirklich so. Ich fühle irgendwie nichts mehr außer Schmerz. Wenn ich weine spüre ich auch nichts mehr. Ich kann auch meine Gedanken nicht richtig artikulieren. Meine schulischen Leistungen sind bisher nicht gefährdet. Falls doch wäre ich wirklich am Ende. Am Ende wegen nichts. Was hab ich mir nur angetan? 'Wo ist der alte Kadir hin?', fragt mich meine Mutter. Ich enttäusche sie unendlich.. Sie kann mich so nicht mehr sehen. Sie leidet. Deshalb versuche ich mich glücklich zu präsentieren. Meiner Mutter zu liebe. Sie kann für all dies nichts.. Es brennt in mir. Es brennt in mir wenn ich dich in meinen Kopf sehe und vermisse. Was ist nur passiert? Ich kann nicht mehr. Hilft euch.. Mir könnt ihr aber nicht helfen. Ich kann mir nur selbst helfen, indem ich dir helfe.. Falsch? Weiß nicht. Heute streichelte mir jemand den Rücken, um mich zu wecken. Es tat sehr weh. Als ob da wirklich Messer in meinem Rücken stecken. Ich sagte es.. Ich beschriebe wie ich mich fühle. Das ist alles real. Es hat bereits die physische Ebene erreicht. Es schmerzt sehr.. Ich merke schon wie ich meine Freunde verliere. Ich sage, dass sie mir egal sind. Sie wenden sich von mir ab. Was mache ich bloß? Warum handle ich so? Ich werde hier noch verrückt.. Oder bin ich das schon? Wie ich Anfangs sagte.. Das hier geht unter die Haut. Was das alles hier bezwecken soll weiß ich auch nicht mehr. Was mich noch bedrückt ist es so behandelt zu werden. Ich weiß, dass es anders geht aber es passiert nichts. Noch immer ignoriert und alleine gelassen. Ich lasse mich selbst alleine. Alles schmerzt nur noch.. Ich weiß, dass ich Stärke habe.. Aber ich kann nicht. Diese Depressionen lähmen mich. Sie stechen Tag für Tag tief in mich hinein. Ist es nicht das was du wolltest? Ich kann wahr und falsch nicht mehr unterscheiden, denn alles ist grau.. Genau so wie das Nichts. Will ich es nicht wahrhaben, angelogen worden zu sein? Lüge ich mich selbst an? Ich weiß es nicht. Ich kann nichts mehr sehen oder fühlen. Da ist eben diese Indifferenz in mir, die nicht verschwindet. Ich kann nichts mehr unterscheiden.. Wo wird das enden? Ich verwirre.. Ich versuche alles zu schenken. Nichts bin ich. Nichts kann ich. Ich brauche jemanden, der mich an meine eigenen Worte erinnert. Jemandem, dem ich meine Worte hab hören lassen. Ich selbst weiß nichts mehr.. keine Erinnerung.. Was soll ich tun? Es bereitet mir schon wieder Kopfschmerzen. Trotz meines Wissens, dass es sonst wem egal ist schreibe ich weiter. Die Hoffnung, dass es gelesen und verstanden wird lebt noch in mir. Das ist einfach nicht meine Art etwas zu schlichten oder zu lösen. Wenn es sein muss warte ich auf.. und bis mein Ende kommt. Es ist eine schwierige Zeit.. Der Glaube an jemanden könnte mich am Leben halten. Aber kann ich auch verstehen? Kann ich dich verstehen? .. Eine Antwort werde ich nie bekommen. Dazu ist es einfach zu schwer.. Ohne Mut nützt es nichts. Es kann nie erreicht werden. Was bist du? Warum bist du mir so nah?.. Welch ein Zufall. Heute bist du mir wieder begegnet. Natürlich ging ich als Anonymer vor. Warum auch nicht? Du musst mich schließlich nicht sehen, das ist vielleicht besser für dich. Ich schade nur und bringe viel Schmerz hervor. Ich wollte dich erstmal davor bewahren. Manchmal ist die direkte Wahrheit schlecht oder irre ich mich? Ich konnte es sehen. Diese Verwirrung in dir. Das ist alles meine Schuld. Ohne weiteres ging das Gespräch weiter. 'Eine Spinne fühlt sich sicher im Netz doch die Fliege nicht'. Das hast du selbst gesagt. Erkenne wer du bist und was du bist. Ich kann dich vielleicht nur erinnern aber naja.. Im großen und ganzen liegt es bei dir. Hilfe.. Was ist eigentlich Hilfe? Ist es eine Schwäche oder eine Stärke? Echte Augen erkennen Illusionen und Lügen. Hilfe ist keineswegs eine Schwäche. Die Hilfe anzunehmen, das ist wahre Stärke. Ob du es glaubst oder nicht. Meine letzte Frage hat dich skeptisch werden lassen. Was wollte so ein dahergelaufener Anonymer von dir wissen? Vielleicht wollte er gar nichts wissen, sondern erinnern? Bist du stark? Stellst du dich deinem Schicksal? Stellst du dich deinen Fragen oder versteckst du auch diese vor dir selbst? Hör auf damit. Hör auf zu verstecken. Verstehst du denn nicht, dass es nicht hilft? Du schadest nur dir selbst und mir tut das auch nicht so gut wenn ich ehrlich sein darf. Ich würde gerne vor dir stehen und mich sogar schlagen lassen, damit du begreifst. Meine Hand.. Ich werde sie dir immer reichen. Denn dieses Egal von dem du sprichst - es ist eine bewusste Selbstlüge. Du kannst nichts dagegen tun. Du denkst, dass dir die Lüge besser tut, da dich das Wahre viele Male enttäuscht oder gar verletzt hat. Aber genau das ist diese Lüge! Begreife es endlich! Hör auf dich zu belügen! Ich kann nicht sagen wie, aber auch dann werde ich bleiben. Ich bin immer da also akzeptiere es. Warum? Ganz einfach aus dem Grund, weil ich ein dummer, geisteskranker, kindlicher, zu viel denkender, ignoranter, blinder, leichtsinniger, schwankender, nichtsnutziger, verletzender, verlorener, (un)glücklicher, träumender, vielleicht eingebildeter, wertloser, leerer, psychopathischer, bedeutungsloser, verwirrter, bewusster, schmerzempfindlicher, vernunftloser, abmühender, bedrückter, hirnloser, verschlafener, komischer, unentschlossener, irritierter, unmenschlicher, unvergänglicher, komplexer, penetranter, egoistischer, besorgter, pychiatriereifer, geschädigter, ahnungsloser, schuldiger, verhasster, verachteter, fragender, hartnäckiger, geschätzter, teilweise erfahrener, mitfühlender, naher, ruhiger, friedlicher, hoffender, ehrlicher, harter, überwindiger, junger, hilfsbereiter, vertrauenswürdiger, empfindender, gutmütiger, toleranter, halb erwachsener, freier, fantasierender, wünschender, teilender, einprägender, angeblich interessanter, sehender, zielstrebiger, belastbarer, an Wunder glaubender, wissender, feinfühliger Sturkopf bin. Vielleicht noch mehr aber mir fällt nichts mehr dazu ein. Achja eins habe ich vergessen.. Ich bin ein nichts. Trotzdem bin ich hier. Ich bleibe und lasse mich bewusst verletzten. Verletzten lassen um jemand anderen zu helfen. Jemand, der für mich eine Bedeutung errungen hat. Jemand, der sich wiederfinden muss. Dafür opfere ich mich selbst. Wertlos sagt ihr? Ich sage, dass ich nicht aufgebe. Niemals und nimmer. Alles ist so dumm.. Es tut mir Leid. Die Härte und der Umfang dieses Textes ist enorm aber es muss dich wach rütteln. Viel Mühe und Zeit steckt hier mit drinnen. Vielleicht hat das ja etwas künstlerisches.. Bin ich ein Künstler? Nein ich bin ein Nichts aber das ist mal wieder egal. Ständig sucht mich dieses Schicksal und diese Gedanken heim. Ich kann nichts anderes tun als mich ihnen zu stellen. Das ist mein Weg, den ich bestreiten muss. Selbst wenn du meine Hand beißen solltest reiche ich sie dir. Vertraue.. Wunder.. Es gibt sie wirklich. Ja sie heilen uns. Das sind sie.. Wunder.. Es ist kein Glauben oder Unglauben. Sie sind einfach da und wirken. Fühle sie und fühle dich. Wunder sind und waren immer schon. Sie sind das unglaublichste überhaupt. Ein Wunder.. Ein Wunder ist geschehen. So ist es und so wird es. Inzwischen bin ich wieder gesund geworden. Der Virus ist weg und ich kann nun wieder meinen Tätigkeiten nachgehen. Ich hoffe, dass erfüllt jemanden mit Erleichterung. Vorzugeben, dass man nicht wütend traurig oder einsam ist, kann einen mental, zerstören. Das habe ich gerade eben erfahren. Verrückte Dinge passieren mal wieder in der Welt. Ein verwirrter, 24 jähriger, potentieller Amokläufer rennt in meine alte Grundschule hinein, welche direkt vor meiner Haustür ist, und richtet Chaos an. Zuletzt sprang er aus einem höheren Stockwerk hinunter und schlug auf. Was für Dinge.. Diese Kinder haben diesen schrecklichen Anblick nicht verdient. Das ist eben die Welt. Grausam.. Genau diese Welt möchte ich dir genauer erklären. Ich kann das.. Vertraue mir und vertraue dir. Ach Michael, heute mal wieder mit dir ein schönes Gespräch über Physik und Teilchenphysik gehabt. Das war ziemlich komplex und verwirrend aber wundervoll und begeisternd zugleich. Das zeigt uns wie perfekt das Universum ist. Es ist eine Perfektion voller Wunder. Danke dir.. Ich habe Wissen. Habe ich Macht? Kann ich verändern? Auch wenn dir mein Weg nicht gefällt mein Freund, muss ich ihn gehen. Vielleicht hält dieser Weg mich von anderen Sachen ab aber für mich ist das definitiv selbstsprechend. Neue Wege öffnen sich. Ich bin allen Menschen, denen ich bisher begegnet bin und begegnen werde dankbar. Und nun du.. Ich habe vor dich wieder anzusprechen. Diesmal legal. Vielleicht dumm aber ich muss das einfach versuchen. Im Grunde möchte ich nur für dich selbst reden.. Nicht mehr und nicht weniger. Ich bin auf alles gefasst. Verletzt bin ich bereits also habe ich nichts zu verlieren. Vielleicht habe ich allen Grund zu hassen aber ich werde nicht. Nur mich selbst. Es wird dich heilen.. Du wirst frei und froh sein. Vertraue.. Ich werde warten müssen.. Zu viele Zufälle um Zufall zu sein. Wunder. Das Leben steckt voller Verluste aber nicht nur.. Trotz allem müssen wir funktionieren. Alles geben aber nicht bekommen. Ich möchte nichts. Ich verdiene nichts. Wie wohl so ein leeres Leben sein mag? Ich erlebe es gerade. Wie erwartet ist der Schmerz noch immer in mir. Er wird nicht verschwinden. Mein Leben läuft gerade nicht so gut. Alles dreht und wendet sich. Was passiert nur? Mein Kopf könnte explodieren.. Alles wird so viel. Der Schlaf zieht mich mal wieder mit.. Es ist verdorben.. Ich bin verdorben. Das Herz war rein aber nun habe ich es beschmutzt. Ein einziger Fleck reicht und alles wird schmutzig. Nie hätte ich gedacht, dass es so schwierig werden kann seinen Zustand vor anderen zu verbergen. Es trifft jeden um mich herum. Ich möchte das nicht. Ich muss so tun als ob es mir gut geht. Nur so kann ich die anderen vor mir beschützen. Ich möchte nicht, dass sich jemand um mich sorgt, denn ich verdiene das nicht. Antworten .. Ich brauche Antworten für alles. Du wirst auch deine bekommen. Was ist das für eine Leere? Gar nichts geht mehr. Weißt du noch dieser eine Bus an jenem Tag? Er hätte mich überfahren sollen, dann hättest du jetzt vermutlich keine Schmerzen. Oder noch besser wäre es, wenn es mich gar nicht geben würde. Ich bin unnütz oder fühle mich zumindest so. Tust du das auch? Dumme Gedanken mal wieder. Warum bin ich noch hier? Ich kann nicht mal mehr denken.. Es gibt nichts heilenderes als reden. Du sagtest weißt du noch.. Doch ich kann nichts mehr. Ich kann nicht mehr mit Glück strahlen. Ich habe nichts mehr zum strahlen. Beschützen musst du alles was du hast. Auch dich selbst, aber das vergesse ich meistens. Ich höre zu, sehe und verstehe mehr als es sonst jemand könnte. Was? Wen? Wer weiß das schon? Ich kann nichts mehr wissen. Ich will nur etwas Gutes - nicht für mich. Doch wen kümmert das schon. Ich bringe nur Schaden. Was erwarte ich eigentlich? Es wird nichts passieren. Es ist nicht einmal dein Wille, was kann ich da schon ändern.. Reden.. Vertrauen.. Trotzdem warte ich wie ein Idiot. Warten auf das Nichts. Wie immer halt.. Nichts verschwindet aus meinem Kopf.. Alles ist da drinnen.. Es hört nicht auf, nie. Was kann ich? Ich kann nur hier verrecken. Diese ganze Last zerdrückt mich. Nimm meine Augen. Steche sie mir aus. Steche mir alles aus. Tu was du tun musst. Ich lasse das gerne mit mir machen. Auch wenn man sagt es sei wertlos.. Für mich wäre das wenigstens etwas.. Das hier tut mehr weh als jeder andere, lächerliche Stich. Naja.. Ich muss es noch etwas überstehen können. Ich könnte mal wieder meinen Kopf gegen die Wand hauen weil nichts mehr einen Sinn ergibt. Hat man nichts ist man nichts. Das bin ich. Ich wiederhole es hier so oft, weil es einfach wahr ist.. Was anderes gibt es nicht und das alles habe ich selbst getan. Alles was man sich je erzählte hat an Bedeutung verloren. Alles ist einfach weg. Vielleicht mag es ja sein, dass ich durch und durch gut bin aber.. was bringt es mir? Ich bezwecke rein gar nichts damit. Ich bin so weil ich nichts anderes kenne. Die Enttäuschung ist zu groß. Sollte ich aufhören gut zu sein? Wieder mal so verwirrt.. Was soll ich dann? Wir alle sind fehlhaft aber ich bin es am meisten. Ich werde alle Regeln brechen. Ich muss das tun. Wisse wer du bist.. Was du bist. Wir tun viele ungewollte Dinge.. Meist treiben uns die Verzweiflung oder falsche Ratschläge dazu. Als Beispiel könnte ich dir diese eine Tonaufnahme nennen, welche ein Produkt meiner Dummheit war. Man sagte mir irgendwie auch, dass es gut sei aber alles ist ein Irrtum. Das möchte ich auch wieder vergessen, es war mehr als peinlich und falsch. Ich werde keine Todesgedanken mehr haben. Das sollst du genau so wenig. Es ist das schlimmste überhaupt. Damit verletzt und tötet man alles andere mehr als sich selbst. Es soll hier und jetzt aufhören. Wir müssen nach vorne blicken. Du gibst dir Namen des Akronyms Saligia. Du kannst jetzt erleichtert sein, denn keines von all dem trifft auf dich zu. Glaube und vertraue mir.. Ich werde dich leiten. Du bist keine Todsünde also hör auf so zu denken. Bitte tu dir nichts schlechtes an. Denke nicht an den Tod. Ich lasse das jetzt auch sein, denn ich weiß.. Das eine kann und wird mir niemals egal sein. Es ist nicht das Aussehen was einen Menschen ausmacht.. Mit allem was ich noch so habe möchte ich dich zum Reden überzeugen. Nichts anderes kann etwas bewirken. Glaube mir ansonsten schmerzt es mir und dir nur noch mehr. Wenn ich da bin wird es keinen Grund geben um traurig oder verloren zu sein. Ich denke ständig daran wie es dir ergeht. Das ist etwas normales, du bist eben eine Person, die mir was bedeutet. Da ist einfach diese unerklärliche Vertrautheit. Das macht uns vielleicht zu Freunden oder sonst etwas. Ich persönlich fühle es als wäre es familiär und fühlte mich geliebt. Auch dieses Gefühl der ewigen Bekanntschaft.. Es ist immer da. Du wirst nicht alleine sein. Es gibt hier immer jemanden, der an dich denkt und der dich schätzt. Ich denke.. Das alleine sollte dir reichen. Mehr braucht man wirklich nicht zum leben. Mir kann nichts egal sein. Du bist mir keineswegs egal und das solltest du wissen. Spürst du es schon? Spürst du wie ich wieder zu mir selbst komme? Ich danke dir dafür, dass es dich gibt. Es beruhigt mich und es macht mich, wenn auch nur gering, glücklich. Vielleicht macht es dich in irgendeiner Art und Weise auch froh. Weg mit diesem Depri Scheiß. Ich bin immer und jederzeit da. Ich werde nicht aufgeben, denn gibst du Heute auf wirst du Morgen nie erfahren, dass du es geschafft hast. Ich werde dich immer und überall unterstützen und tun was in meiner Macht steht, damit es dir besser geht. Ich habe keine anderen Absichten... also vertraue und lass mich mit dir reden. Danach wird der tolle Phönix Schritt für Schritt wieder fliegen können. Ja du bist ein schöner Phönix und kein Succubus! Das ist mein erwähltes Schicksal, selbst wenn es dumm und surreal klingen mag. Frag nicht warum.. Ich mache das weil du es bist - sonst für niemanden. Verdient oder unverdient ist hier nicht. Ich sagte es bereits: manche Dinge im Leben macht man einfach. Dahinter gibt es keine Fragen. Ich weiß, dass du es kannst. Wenn es soweit ist wirst du mich alles fragen können. Bei mir findest du immer Akzeptanz, Vertrauen, Antworten und ein Ohr, dass dir ewig zuhört. Mal so ganz nebenbei.. Ich finde du kannst richtig gut zeichnen. Ich konnte es dir bisher nie sagen, aber du bist eine wahre Künstlerin. Ich sehe, dass du mit deinen Gefühlen malst. Für mich persönlich ist das nicht aufgeben eine Kunst. Selbst wenn ich wieder verletzt werde und hinfalle stehe ich auf und mache weiter. Das ist meine Kunst. Es ist meine Aufgabe andere glücklich zu machen. Nur deshalb gibt es mich. Ich bin dir so unendlich dankbar. Für alles und auch dafür, dass es dich gibt. Du bist unersetzbar. Ich werde dich wieder sehen.. Wann und wo weiß ich noch nicht so genau. Mit Sicherheit wird es dir gut tun.. heilen und dich befreien - versprochen. Ich erinnere dich.. Es ist niemals zu spät. Du wirst es schaffen. Wenn ich möchte halte ich alles aus, auch das was gerade ist. Das es gerade schmerzt soll keine Lüge sein, aber höre niemals auf mir zu vertrauen. Ja es verletzt mich jeden Tag ein bisschen mehr, wenn du nicht siehst. Zu welchem Preis? Ich kann bloß warten und hoffen. Das ist es.. Ich werde aushalten und dich nicht enttäuschen, kein bisschen. Wenn du mir deine aktuelle Lage genauer beschrieben könntest würde ich das alles viel besser verstehen. Ich weiß, wie schwer das ist. Alles ist so eigenartig, aber bitte vertraue mir. Und auch diese Worte hier werden für immer bleiben und verändern.. Wieder diese unerklärlichen Kopfschmerzen. Ich gehe schlafen, denn morgen ist ein weiterer Tag an dem ich durchhalten muss.. Und dann wieder und wieder und wieder.. Dein wahres Ich? Denk doch einfach mal zurück oder lies dir die alten Verläufe durch. Du wirst vielleicht meine Worte finden oder auch nicht. Trotz allem weiß ich vermutlich als einziger was du bist und erkenne dich an. Das wird sich auch niemals ändern. Wenn du nicht siehst werde ich für dich sehen. Du wirst glücklich sein und nie mehr weinen müssen, außer vor Glück. Etwas wünschenswerteres gibt es für mich nicht. Vertraue mir. Es passieren wirklich sehr verletzende Dinge, ich weiß gerade nicht was ich tun soll.. Ich werde wieder warten müssen, aber warten beruhigt und hilft nicht. Von welchen Sünden sprichst du? Deine Tugend soll ich sein? Was soll ich bloß machen? Ich bin gerne allvergebend, und diese Wunden in mir werden schon heilen, genau so wie bei einem Phönix. Deshalb lasse ich mich verletzen egal wie sehr. Es soll niemandem Schmerzen.. Niemand außer mir soll Schmerzen haben.. Ich möchte alles ertragen - wirklich alles. Warum aber werde ich jedes Mal aufs neue verletzt? Ich weiß es leider nicht. Ich weiß nur, dass ich alles ertragen kann und muss. Glücklich.. Ich glaube ich bin wieder glücklich.. Nein ich spüre es. Das düstere ist zum sehen, lernen und vergessen da. Das Gute zum verstehen und bleiben. Vielen Dank fürs lesen.